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dimanche 3 novembre 2013
mardi 4 juin 2013
Der Lehrer sagt...
Some vocabulary the professor will be using in the classroom/ Quelques expressions que le professeur utilisera dans la classe
Hören Sie bitte zu!
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Listen please. Écoutez, s'il vous plaît. |
Lesen Sie bitte!
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Please read. Lisez, s'il vous plaît. |
Öffnen Sie das Buch auf Seite x.
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Open the book on page x. Ouvrez le livre sur la page x. |
Schließen Sie das Buch!
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Close the book. Fermez le livre. |
Schreiben Sie bitte!
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Write please. Écrivez, s'il vous plaît. |
Wiederholen Sie bitte!
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Please repeat. Répétez, s'il vous plaît. |
Arbeiten
Sie zusammen mit einem Partner.
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Work together with a
partner. Travaillez avec un partenaire. |
Hausaufgaben
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Homework assignment Devoir à la maison |
Singen wir!
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Let's sing. Chantons! |
Noch einmal, bitte.
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Again, please.
Encore une fois, s.v.p. |
Drohender Eurocrash: Panikmache oder wirkliche Gefahr?
Noch immer werden die Risiken der Finanzkrise verschleiert – ich erkläre Ihnen, wie ernst die Situation wirklich ist und welche Maßnahmen Sie durchführen sollten, wenn Sie kein Krisenverlierer werden möchten
Warum gibt es keinen “einfachen“ Ausweg aus der Finanzkrise?
Weil die meisten Staaten jahrzehntelang massiv über ihre Verhältnisse gelebt haben und extrem verschuldet sind. Eine Tilgung auf normalem Wege ist nicht mehr möglich. Die Entschuldung kann nur über eine hohe Inflation, eine Währungsreform oder einen Finanzcrash erfolgen. Die Schuldentilgung auf der einen Seite bedeutet eine Vernichtung der Sparguthaben auf der anderen.
Wie ernst ist die Situation?
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) stellte fest: „Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die diese Krise unbekannten Ausmaßes verhindern könnten: Massive Steuererhöhungen und eine brutale Verringerung der Staatsausgaben. Beides würde die weltweite Wirtschaft allerdings zugrunde richten“. Wir sehen in Griechenland und Portugal, dass genau dies eintritt. Der totale Zusammenbruch dort wird durch die Rettungsmilliarden hinausgezögert, ohne jedoch die Länder zukunftsfähig zu machen.
Was kommt auf uns zu?
Leider extrem große Probleme. Die Bundesrepublik steht mit weit über einer Billion Euro für die Bankenrettungen, den Bürgschaften für Euro-Pleiteländer im Rahmen des EFSF und ESM sowie für die Target2 Kredite der Deutschen Bundesbank im Risiko. Fallen diese im Rahmen der Eurokrise aus, ist sogar Deutschland pleite. Unser Schicksal hängt deshalb von den wackeligen Spar- und Reformbemühungen der Südländer ab. Wenn diese den Staatsbankrott erklären oder aus dem Euro austreten, stürzen wir ab. Über die Folgen kann man nur spekulieren. Sicher ist nur eines: Für den Einzelnen wird es sehr unangenehm, vor allen für all diejenigen, die unvorbereitet getroffen werden.
Wenn dies geschieht, sind ja nicht nur die Ersparnisse verloren, sondern:
- Millionen Menschen stehen ohne Altersvorsorge da
- Die Wirtschaft, so wie wir sie heute kennen, wird in ihren Grundfesten erschüttert und die Arbeitslosigkeit explodiert
- Die Menschen akzeptieren die bedruckten Geldscheine nicht mehr und der Tausch untereinander bricht zusammen
- Die Regale in den Geschäfte sind leer, die Versorgung und die öffentliche Ordnung geraten für eine gewisse Zeit ins Wanken
- Die Wirtschaft kollabiert und der heutige Scheinwohlstand löst sich in Luft auf
Nie war die Krisenvorsorge wichtiger als jetzt
Denn kaum ein Bürger, geschweige denn der Staat oder die Industrie, ist auf solch ein Szenario vorbereitet. Kaum jemand betreibt heutzutage eine individuelle Vorsorge.Seit Jahrzehnten wurde die Produktion in Billiglohnländer verlegt und die Lagerhaltung auf ein Minimum reduziert. Bricht ein wirtschaftlicher Crash über uns herein oder geschieht eine Naturkatastrophe wie in New York, kommt das System schlagartig völlig zum Erliegen und es herrscht eine derzeit kaum vorstellbare Not. Diejenigen, die nicht vorgesorgt haben, verlieren alles und müssen um das Lebensnotwenige kämpfen.
Wie gefährlich ist die Eurokrise?
Das Finanzsystem steht trotz der vorläufigen „Rettung“ Griechenlands weiter auf der Kippe. Länder wie Portugal, Belgien, Spanien, Italien etc. rutschen wirtschaftlich unaufhaltsam ab. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich eines der großen Länder nicht mehr selbst finanzieren kann. Für eine Rettung in dieser Größenordnung steht aber kein Geld zur Verfügung und dann droht der Kollaps. Wie sieht Ihr Leben aus, wenn dieser unvermeidliche Crash eintritt?
- Sind Ihre Ersparnisse krisensicher angelegt?
- Können Sie sich eine Zeitlang autark ernähren?
- Sind Sie gewappnet, wenn es drunter und drüber geht?
- Haben Sie die entsprechende Ausrüstung, um Strom- und Energieausfälle zu überbrücken?
Unabhängig von der Informationsbeschaffung sollten Sie sich jetzt ausrüsten, denn im Fall “X” hilft Wissen allein nicht weiter. Sorgen Sie dafür, dass Sie dann nicht
- ohne akzeptierte Zahlungsmittel agieren müssen
- im Dunkeln sitzen
- vor dem leeren Kühlschrank stehen
- ohne Trinkwasser über die Runden kommen müssen
und Lücken in anderen wichtigen Bereichen aufweisen. Wenn der Crash offensichtlich wird, bekommen Sie die nötigen Hilfsmittel nicht mehr, weil der Handel solch einem Ansturm nicht gewachsen ist. Alles Wichtige für Ihre Vorsorge finden Sie in in unserem Krisen-Shop!
Vielleicht zunächst kurz zu mir: Mein Name ist Gerhard Spannbauer
Ich bin Familienvater, Autor und Unternehmer. Seit Jahren beschäftige ich mich mit der aufziehenden Finanzkrise und habe dazu ein umfassendes Vorsorgekonzept erarbeitet.
Als einer der ersten habe ich auf die tatsächliche Bandbreite der Gefahren hingewiesen und ein umfassendes Vorsorgekonzept entwickelt, dass Sie wirklich absichert. Damit gehöre ich nach wie vor zu den ganz wenigen, die Ihnen reinen Wein einschenken und ganz klar sagen, auf was Sie sich einstellen müssen. Das wurde auch schon vielfach von den Medien aufgegriffen.
Mein Krisenratgeber „Finanzcrash – die umfassende Krisenvorsorge“ gehört mit bisher knapp 55.000 verkauften Exemplaren zu den meist gelesenen Büchern zu diesem Thema und war im März 2010 auf Platz 4 der Bestsellerliste des Manager Magazins.
Ja, kann man denn überhaupt etwas tun, um die Auswirkungen der Finanzkrise zu mildern?
Sie können! Wenn es auch sicher nicht für alle reichen wird. Kleines Beispiel: Angenommen, Sie haben Durst und gehen in den nächsten Supermarkt. Prallvoll gefüllte Regale, soweit Ihr Auge blickt. Sie können nach Herzenslust wählen. Plötzlich: Störung in der Wasserversorgung! Es wird einen Riesen-Run auf die Supermärkte geben … und auch der letzte Tropfen wird dem Verkäufer noch aus der Hand gerissen. Ähnlich ist es mit den vielen anderen Dingen des täglichen Lebens und Überlebens.
Wenn’s alle gleichzeitig wollen, beginnt das Hauen und Stechen und das wird am Tag “X” garantiert der Fall sein.
http://www.krisenvorsorge.com
jeudi 16 mai 2013
mercredi 15 mai 2013
Tests
Lektion 1
Easy
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Ergänze die richtige Endung.
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Medium
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Ergänze die richtige Form des Verbs
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Difficult
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Ergänze das richtige Personalpronomen
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Lektion 2
Easy
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Ergänze die richtige Nominativ-Endung
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Medium
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Ergänze die richtige Akkusativ-Endung
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Difficult
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Ergänze die richtige Endung
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Lektion 3
Easy
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Ergänze die richtige Genitiv-Endung
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Medium
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Ergänze die richtige Dativ-Endung
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Difficult
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Ergänze die richtige Endung
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Lektion 4
Easy
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Ergänze die richtige Form des Modalverbs im
Singular
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Médium
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Ergänze die richtige Form des Modalverbs
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Difficult
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Ergänze das richtige Modalverb
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Lektion 5
Easy
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Ergänze die richtige Verbform
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Medium
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Ergänze das fehlende Personalpronomen
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Difficult
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Ersetze die fettgedruckten
Wörter durch das richtige Personalpronomen
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Lektion 6
Easy
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Ergänze die fehlende Präposition mit Dativ
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Medium
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Ergänze die fehlende Präposition mit
Akkusativ
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Difficult
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Ergänze die richtige Präposition und die Endung des Artikelworts
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In die Arztpraxis
In die Arztpraxis:
-
Guten Tag, Frau Varbosa.
-
Guten Tag, Doktor.
-
Wie geht es Ihnen?
-
Nicht sehr gut. Ich habe immer Kopfschmerzen.
-
Arbeiten Sie viel?
-
Ja, ich muss bis 14 Uhr arbeiten.
-
Sie dürfen nicht so viel arbeiten! Trinken Sie viel
Kaffee?
-
Ja, am Morgen und am Abend trinke ich immer Kaffee.
-
Sie dürfen nicht Kaffee trinken! Trinken Sie Tee? Rauchen
Sie?
-
Nur in
der Diskothek am Wochenende.
-
Trinken Sie Alkohol?
-
Ja, jeden Tag trinke ich ein Bier oder ein Glas Wein.
-
Ich glaube dass, Sie Stress haben. Sie müssen Tabletten
nehmen…
-
Aber, ich möchte keine Tabletten nehmen.
-
Denn, Sie dürfen nicht rauchen, auch nicht Alkohol
trinken. Sie müssen spazieren und Gymnastik machen.
-
Vielen Dank, Doktor. Auf Wiedersehen!
-
Bitte schön. Auf Wiedersehen!
Zu Hause:
-
Hallo Sophie! Was hat der Doktor gesagt?
-
Hallo Mutti! Der Doktor sagt dass, ich spazieren gehen
und Gymnastik machen soll. Ich darf nicht Kaffee trinken; aber ich soll Tee
trinken. Ich darf auch nicht so viel arbeiten.
-
Darfst du Alkohol
trinken?
-
Ich glaube
ja. Darüber hat er nichts gesagt.
-
Darüber
hat er nichts gesagt
Sie haben Kopfschmerzen. Müssen Sie zum Arzt gehen?
Kreuzen Sie „ja“ oder „nein“ an.
a) Ich bin die Treppe heruntergefallen.
b) Ich habe nicht gut geschlafen.
c) Ich habe schon seit vier Tagen Kopfschmerzen. d) Ich sehe nicht gut.
e) Ich habe gestern eine Party gefeiert.
f ) Ich mache Urlaub im Himalaya.
g) Ich sehe den ganzen Tag fern.
h) Ich bin beim Fußballspielen hingefallen.
i ) Ich bin lange in der Sonne gewesen.
j ) Ich habe drei Stunden Trompete gespielt.
Um keine Kopfschmerzen zu bekommen, soll man
a) Ich bin die Treppe heruntergefallen.
b) Ich habe nicht gut geschlafen.
c) Ich habe schon seit vier Tagen Kopfschmerzen. d) Ich sehe nicht gut.
e) Ich habe gestern eine Party gefeiert.
f ) Ich mache Urlaub im Himalaya.
g) Ich sehe den ganzen Tag fern.
h) Ich bin beim Fußballspielen hingefallen.
i ) Ich bin lange in der Sonne gewesen.
j ) Ich habe drei Stunden Trompete gespielt.
Um keine Kopfschmerzen zu bekommen, soll man
a) ___________ Alkohol trinken und ___________ Zigaretten ___________
___________ schlafen
b) ___________ Luft im Zimmer haben
c) etwas ___________ Stress tun
d) Sport treiben, wie z.B. __________________________________ Aber Achtung: Sport im Fernsehen ist nicht gut,
e) denn davon bekommt man _________________________.
b) ___________ Luft im Zimmer haben
c) etwas ___________ Stress tun
d) Sport treiben, wie z.B. __________________________________ Aber Achtung: Sport im Fernsehen ist nicht gut,
e) denn davon bekommt man _________________________.
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