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mardi 4 juin 2013

Der Lehrer sagt...


Some vocabulary the professor will be using in the classroom/ Quelques expressions que le professeur utilisera dans la classe


Hören Sie bitte zu!
Listen please.
Écoutez, s'il vous plaît.
Lesen Sie bitte!
Please read.
Lisez, s'il vous plaît.
Öffnen Sie das Buch auf Seite x.
Open the book on page x.
Ouvrez le livre sur la page x.
Schließen Sie das Buch!
Close the book.
Fermez le livre.

Schreiben Sie bitte!
Write please.
Écrivez, s'il vous plaît.
Wiederholen Sie bitte!
Please repeat.
Répétez, s'il vous plaît.
Arbeiten Sie zusammen mit einem Partner.
Work together with a partner.
Travaillez avec un partenaire.
Hausaufgaben
Homework assignment
Devoir à la maison
Singen wir!
Let's sing.
Chantons!

Noch einmal, bitte.
Again, please.
Encore une fois, s.v.p.

Drohender Eurocrash: Panikmache oder wirkliche Gefahr?


Noch immer werden die Risiken der Finanzkrise verschleiert – ich erkläre Ihnen, wie ernst die Situation wirklich ist und welche Maßnahmen Sie durchführen sollten, wenn Sie kein Krisenverlierer werden möchten

Warum gibt es keinen “einfachen“ Ausweg aus der Finanzkrise?
Weil die meisten Staaten jahrzehntelang massiv über ihre Verhältnisse gelebt haben und extrem verschuldet sind. Eine Tilgung auf normalem Wege ist nicht mehr möglich. Die Entschuldung kann nur über eine hohe Inflation, eine Währungsreform oder einen Finanzcrash erfolgen. Die Schuldentilgung auf der einen Seite bedeutet eine Vernichtung der Sparguthaben auf der anderen.
Wie ernst ist die Situation?
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) stellte fest: „Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die diese Krise unbekannten Ausmaßes verhindern könnten: Massive Steuererhöhungen und eine brutale Verringerung der Staatsausgaben. Beides würde die weltweite Wirtschaft allerdings zugrunde richten“. Wir sehen in Griechenland und Portugal, dass genau dies eintritt. Der totale Zusammenbruch dort wird durch die Rettungsmilliarden hinausgezögert, ohne jedoch die Länder zukunftsfähig zu machen.
Was kommt auf uns zu?
Leider extrem große Probleme. Die Bundesrepublik steht mit weit über einer Billion Euro für die Bankenrettungen, den Bürgschaften für Euro-Pleiteländer im Rahmen des EFSF und ESM sowie für die Target2 Kredite der Deutschen Bundesbank im Risiko. Fallen diese im Rahmen der Eurokrise aus, ist sogar Deutschland pleite. Unser Schicksal hängt deshalb von den wackeligen Spar- und Reformbemühungen der Südländer ab. Wenn diese den Staatsbankrott erklären oder aus dem Euro austreten, stürzen wir ab. Über die Folgen kann man nur spekulieren. Sicher ist nur eines: Für den Einzelnen wird es sehr unangenehm, vor allen für all diejenigen, die unvorbereitet getroffen werden.
Wenn dies geschieht, sind ja nicht nur die Ersparnisse verloren, sondern:
  • Millionen Menschen stehen ohne Altersvorsorge da
  • Die Wirtschaft, so wie wir sie heute kennen, wird in ihren Grundfesten erschüttert und die Arbeitslosigkeit explodiert
  • Die Menschen akzeptieren die bedruckten Geldscheine nicht mehr und der Tausch untereinander bricht zusammen
  • Die Regale in den Geschäfte sind leer, die Versorgung und die öffentliche Ordnung geraten für eine gewisse Zeit ins Wanken
  • Die Wirtschaft kollabiert und der heutige Scheinwohlstand löst sich in Luft auf
Nie war die Krisenvorsorge wichtiger als jetzt
Denn kaum ein Bürger, geschweige denn der Staat oder die Industrie, ist auf solch ein Szenario vorbereitet. Kaum jemand betreibt heutzutage eine individuelle Vorsorge.Seit Jahrzehnten wurde die Produktion in Billiglohnländer verlegt und die Lagerhaltung auf ein Minimum reduziert. Bricht ein wirtschaftlicher Crash über uns herein oder geschieht eine Naturkatastrophe wie in New York, kommt das System schlagartig völlig zum Erliegen und es herrscht eine derzeit kaum vorstellbare Not. Diejenigen, die nicht vorgesorgt haben, verlieren alles und müssen um das Lebensnotwenige kämpfen.
Wie gefährlich ist die Eurokrise?
Das Finanzsystem steht trotz der vorläufigen „Rettung“ Griechenlands weiter auf der Kippe. Länder wie Portugal, Belgien, Spanien, Italien etc. rutschen wirtschaftlich unaufhaltsam ab. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich eines der großen Länder nicht mehr selbst finanzieren kann. Für eine Rettung in dieser Größenordnung steht aber kein Geld zur Verfügung und dann droht der Kollaps. Wie sieht Ihr Leben aus, wenn dieser unvermeidliche Crash eintritt?
  • Sind Ihre Ersparnisse krisensicher angelegt?
  • Können Sie sich eine Zeitlang autark ernähren?
  • Sind Sie gewappnet, wenn es drunter und drüber geht?
  • Haben Sie die entsprechende Ausrüstung, um Strom- und Energieausfälle zu überbrücken?

Unabhängig von der Informationsbeschaffung sollten Sie sich jetzt ausrüsten, denn im Fall “X” hilft Wissen allein nicht weiter. Sorgen Sie dafür, dass Sie dann nicht
  • ohne akzeptierte Zahlungsmittel agieren müssen
  • im Dunkeln sitzen
  • vor dem leeren Kühlschrank stehen
  • ohne Trinkwasser über die Runden kommen müssen
und Lücken in anderen wichtigen Bereichen aufweisen. Wenn der Crash offensichtlich wird, bekommen Sie die nötigen Hilfsmittel nicht mehr, weil der Handel solch einem Ansturm nicht gewachsen ist. Alles Wichtige für Ihre Vorsorge finden Sie in in unserem Krisen-Shop!
Vielleicht zunächst kurz zu mir: Mein Name ist Gerhard Spannbauer
Ich bin Familienvater, Autor und Unternehmer. Seit Jahren beschäftige ich mich mit der aufziehenden Finanzkrise und habe dazu ein umfassendes Vorsorgekonzept erarbeitet.
Als einer der ersten habe ich auf die tatsächliche Bandbreite der Gefahren hingewiesen und ein umfassendes Vorsorgekonzept entwickelt, dass Sie wirklich absichert. Damit gehöre ich nach wie vor zu den ganz wenigen, die Ihnen reinen Wein einschenken und ganz klar sagen, auf was Sie sich einstellen müssen. Das wurde auch schon vielfach von den Medien aufgegriffen.
Mein Krisenratgeber „Finanzcrash – die umfassende Krisenvorsorge“ gehört mit bisher knapp 55.000 verkauften Exemplaren zu den meist gelesenen Büchern zu diesem Thema und war im März 2010 auf Platz 4 der Bestsellerliste des Manager Magazins.
Ja, kann man denn überhaupt etwas tun, um die Auswirkungen der Finanzkrise zu mildern?
Sie können! Wenn es auch sicher nicht für alle reichen wird. Kleines Beispiel: Angenommen, Sie haben Durst und gehen in den nächsten Supermarkt. Prallvoll gefüllte Regale, soweit Ihr Auge blickt. Sie können nach Herzenslust wählen. Plötzlich: Störung in der Wasserversorgung! Es wird einen Riesen-Run auf die Supermärkte geben … und auch der letzte Tropfen wird dem Verkäufer noch aus der Hand gerissen. Ähnlich ist es mit den vielen anderen Dingen des täglichen Lebens und Überlebens.
Wenn’s alle gleichzeitig wollen, beginnt das Hauen und Stechen und das wird am Tag “X” garantiert der Fall sein.

http://www.krisenvorsorge.com

mercredi 15 mai 2013

Tests


Lektion 1


Easy
Ergänze die richtige Endung.
  1. Ich geh____ in die Schule.
  2. Er komm____ aus Spanien.
  3. Ihr lern____ Deutsch.
  4. Wir sprech____ Englisch.
  5. Du schreib____ einen Brief.
Medium
Ergänze die richtige Form des Verbs
  1. Wir ____________ (sein) in Wien.
  2. Ihr ____________ (arbeiten) bei einer großen Firma.
  3. Herr Müller, Sie ____________ (kommen) aber spät.
  4. Mein Vater ____________ (leben) in München.
  5. Ich ____________ (schreiben) in mein Buch.
Difficult
Ergänze das richtige Personalpronomen
  1. __________ gehe nach Hause.
  2. __________ seid aus Italien.
  3. __________ heißt Sabine.
  4. __________ wohnst in Berlin.
  5. Meine Mutter und ich, __________ lernen Deutsch.



Lektion 2


Easy
Ergänze die richtige Nominativ-Endung
  1. Ein____ Frau liest ein Buch.
  2. Ein____ Kind singt laut.
  3. D____ Männer lernen Deutsch.
  4. D____ Tag (m.) ist schön.
  5. D____ Haus (n.) ist groß.
Medium
Ergänze die richtige Akkusativ-Endung
  1. Ich sehe ein____ Katze (f.).
  2. Wir kaufen d____ rote Auto (n.).
  3. Das Mädchen schreibt ein____ Brief (m.).
  4. Die Kinder essen d____ Äpfel (pl.).
  5. Ich lese ein____ Buch (n.).
Difficult
Ergänze die richtige Endung
  1. D____ Mann kauft ein____ Hut (m.).
  2. Ich sehe ein____ Kirche (f.).
  3. D____ Frau heißt Sabine.
  4. D____ Studenten (pl.) trinken ein____ Bier (n.).
  5. Wien hat ein____ alten Dom (m.).


Lektion 3


Easy
Ergänze die richtige Genitiv-Endung
  1. Die Frau liest das Buch d____ Mannes.
  2. Ein Kind sieht die Tür d____ Hauses.
  3. Die Häuser d____ Stadt sind groß.
  4. Der erste Tag ein____ Woche (f.) ist der Montag.
  5. Der Löwe ist der König d____ Tiere (pl.).
Medium
Ergänze die richtige Dativ-Endung
  1. Ich schenke ein____ Katze einen Ball.
  2. Wir kaufen d____ Mutter das rote Auto.
  3. Das Mädchen schreibt d____ Eltern (pl.) einen Brief.
  4. Die Kinder geben d____ Vater die Äpfel.
  5. Ich lese ein____ Kind ein Buch vor.
Difficult
Ergänze die richtige Endung
  1. Ich kaufe d____ Mutter einen neuen Hut.
  2. Ich sehe die großen Fenster ein____ Kirche (f.).
  3. Die Frau d____ Mannes heißt Sabine.
  4. D____ Eltern (pl.) geben wir die Bücher.
  5. Den Mantel schenke ich ein____ armen Frau.


Lektion 4


Easy
Ergänze die richtige Form des Modalverbs im Singular
  1. Ich _________ (wollen) in die Schule gehen.
  2. Er _________ (können) sehr gut singen.
  3. Du _________ (müssen) Deutsch lernen.
  4. Sie (pl.) _________ (sollen) nicht Englisch sprechen.
  5. Du _________ (dürfen) den Brief nicht lesen.
Médium
Ergänze die richtige Form des Modalverbs
  1. Wir _________ (wollen) in Wien wohnen.
  2. Ihr _________ (dürfen) bei einer großen Firma arbeiten.
  3. Herr Müller, Sie _________ (sollen) nicht so spät kommen.
  4. Mein Vater _________ (müssen) in München leben.
  5. Ich ____________ (können) auch nach Hause gehen!
Difficult
Ergänze das richtige Modalverb
  1. Hier _________ man nicht rauchen.
  2. Er _________ sehr gut Gitarre spielen.
  3. Das Baby schläft, du _________ nicht so laut sein.
  4. Das Auto funktioniert nicht, also _________ ich zu Fuß gehen.
  5. Ich _________ dich hier nie wieder sehen!



Lektion 5


Easy
Ergänze die richtige Verbform
  1. Ich __________ dir die Adresse _____ (aufschreiben).
  2. Er __________ gerne im Supermarkt _____ (einkaufen).
  3. Ihr __________ jeden Tag um 6 Uhr _____ (aufstehen).
  4. Wir __________ jeden Tag 2 Stunden _____ (fernsehen).
  5. Ich __________ immer mit meinem Vater _____ (mitfahren).
Medium
Ergänze das fehlende Personalpronomen
  1. Ich gebe _____ (du) ein neues Buch.
  2. Kaufst du _____ (es) heute.
  3. Ihr seht _____ (ich) heute Abend.
  4. Er gibt _____ (sie) die Blumen.
  5. Ich schenke _____ (Sie) diese CD.
Difficult
Ersetze die fettgedruckten Wörter durch das richtige Personalpronomen
  1. Ich sehe meine Familie ________ jedes Wochenende.
  2. Er schreibt den Eltern ______ einen langen Brief.
  3. Ich vergesse das Buch _______ nie.
  4. Sie liebt diesen Mann _______ .
  5. Sie helfen der alten Frau _______.



Lektion 6


Easy
Ergänze die fehlende Präposition mit Dativ
  1. Ich fahre immer _____ meinen Kindern auf Urlaub.
  2. Er kommt _____ einem schönen Land.
  3. Morgen fahren wir _____ unseren Großeltern.
  4. Was, du wohnst noch _____ deiner Mutter?
  5. _____ dem Essen soll man sich die Hände waschen.
Medium
Ergänze die fehlende Präposition mit Akkusativ
  1. Ich fahre nie _____ meine Kinder auf Urlaub.
  2. Sie ist _____ eine Mauer gefahren.
  3. _____ mich ist Wien die ideale Stadt.
  4. Gehen Sie am besten _____ das Stadttor.
  5. Wir fahren immer _____ die Stadt, nicht durch die Stadt.
Difficult
Ergänze die richtige Präposition und die Endung des Artikelworts
  1. Ich wohne _____ mein___ Frau am Stadtrand.
  2. Wann kommt die Maus _____ ihr___ Loch (n.)?
  3. _____ sein___ Frau ist er ganz allein.
  4. Er arbeitet nur _____ sein___ Kinder.
  5. Mit einem Auto kommt man nicht _____ d____ See (m.).

In die Arztpraxis


In die Arztpraxis:


-       Guten Tag, Frau Varbosa.
-       Guten Tag, Doktor.
-       Wie geht es Ihnen?
-       Nicht sehr gut. Ich habe immer Kopfschmerzen.
-       Arbeiten Sie viel?
-       Ja, ich muss bis 14 Uhr arbeiten.
-       Sie dürfen nicht so viel arbeiten! Trinken Sie viel Kaffee?
-       Ja, am Morgen und am Abend trinke ich immer Kaffee.
-       Sie dürfen nicht Kaffee trinken! Trinken Sie Tee? Rauchen Sie?
-       Nur in der Diskothek am Wochenende.
-       Trinken Sie Alkohol?
-       Ja, jeden Tag trinke ich ein Bier oder ein Glas Wein.
-       Ich glaube dass, Sie Stress haben. Sie müssen Tabletten nehmen…
-       Aber, ich möchte keine Tabletten nehmen.
-       Denn, Sie dürfen nicht rauchen, auch nicht Alkohol trinken. Sie müssen spazieren und Gymnastik machen.
-       Vielen Dank, Doktor. Auf Wiedersehen!
-       Bitte schön. Auf Wiedersehen!


Zu Hause:

-       Hallo Sophie! Was hat der Doktor gesagt?
-       Hallo Mutti! Der Doktor sagt dass, ich spazieren gehen und Gymnastik machen soll. Ich darf nicht Kaffee trinken; aber ich soll Tee trinken. Ich darf auch nicht so viel arbeiten.
-       Darfst du  Alkohol trinken?
-       Ich glaube ja. Darüber hat er nichts gesagt.
-       Darüber hat er nichts gesagt



Sie haben Kopfschmerzen. Müssen Sie zum Arzt gehen? Kreuzen Sie „ja“ oder „nein“ an.
a) Ich bin die Treppe heruntergefallen.
b) Ich habe nicht gut geschlafen.
c) Ich habe schon seit vier Tagen Kopfschmerzen. d) Ich sehe nicht gut.
e) Ich habe gestern eine Party gefeiert.
f ) Ich mache Urlaub im Himalaya.
g) Ich sehe den ganzen Tag fern.
h) Ich bin beim Fußballspielen hingefallen.

i ) Ich bin lange in der Sonne gewesen.
j ) Ich habe drei Stunden Trompete gespielt.


 Um keine Kopfschmerzen zu bekommen, soll man

a) ___________ Alkohol trinken und ___________ Zigaretten ___________ ___________ schlafen
b) ___________ Luft im Zimmer haben
c) etwas ___________ Stress tun

d) Sport treiben, wie z.B. __________________________________ Aber Achtung: Sport im Fernsehen ist nicht gut,
e) denn davon bekommt man _________________________.